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Köln braucht mehr Photovoltaik. Aber die Kölner Dächer reichen nicht. Lasst uns auch die größte versiegelte Fläche Kölns nutzen: Hängen wir Photovoltaik-Anlagen über die Autobahnen.
Nur wenige Menschen finden Bäume doof und Grünflächen überflüssig. Trotzdem wird überall gefällt, gesägt und geschreddert...und gebaut. Meist „ausnahmsweise“. Wir opfern freiwillig keinen Zentimeter. Weder im Grüngürtel noch sonst wo.
Die Wirtschaft ist Teil der Kölner Stadtgesellschaft. Wir setzen uns in Ergänzung zur herkömmlichen Wirtschaftsförderung für alternative Modelle wie die Gemeinwohl-Ökonomie ein. Wir machen Köln zur führenden Metropole für nachhaltige Wirtschaft.
Alle Entscheidungen in Köln sind auf Ihre Relevanz für den Klimaschutz zu prüfen. Gleichzeitig ist Klimaschutz eine soziale Frage: Der Weg zu einer klimaneutralen Stadt darf nicht zu Lasten von Geringverdiener:innen gehen.
Mehr Radwege, bessere Radwege, zusammenhängende Radwege - auf jeden Fall. Wir brauchen aber auch noch mehr Lastenräder auf Kölns Straßen. Daher haben wir die städtische Lastenrad-Förderung mit erfunden.
Obdachlosigkeit konsequent bekämpfen. Alle obdachlosen Menschen erhalten eine Wohnung – ohne Bedingungen. Erst dann wird geklärt, wie die Menschen ihr Leben wieder in geregelte Bahnen lenken können. Housing First für Köln.