Der Vortrag möchte Ihnen Inspirationen geben, wie der Wald genutzt werden kann, um sich zu entspannen und gleichzeitig achtsam für die eigenen Bedürfnisse zu sein. Was braucht es für einen selbst, um von der Hektik des Alltags zu entspannen und die Gedanken aus der Kategorie „muss ich noch erledigen“ zur Ruhe kommen zu lassen?
Üblicherweise versuchen wir dies durch Gespräche oder mit Hilfe anderer kurzweiliger Ablenkungen. Im Wald werden Sie sich jedoch fragen: Was soll dieser Ort damit zu tun haben?

Lassen Sie sich auf ein kleines Abenteuer ein, das Sie mit sich und der Natur in
Verbindung bringt. Es warten vielsagende Komponenten der Ruhe auf Sie – von schmeichelnden Farben wie Grün und Braun bis hin zu kleinen Achtsamkeitsübungen. Meditation ist nur etwas auf dem Kissen? Mitnichten. Der Wald ist der ideale Ort dafür, seinen Geist zur Ruhe zu bringen und mit allen Sinnen ein Waldbad zu nehmen. Das kann jeder Interessierte erfahren, ob selbst mobil, im Rollstuhl oder mit anderen Einschränkungen – es ist für jeden geeignet.

Mit einem nachhaltigen Leben schützen wir auch das, was uns innere Ruhe und Stärke gibt, nämlich die Natur selbst.

Referentin: Daniela Radke, Soziale Betreuerin, Meditationslehrerin, Palliative Care Kraft und Sterbebegleiterin